Vadim Sokolov: "Die Radfahrkultur ist ein fester Bestandteil meines Lebens. Es verbindet körperliche Aktivität, Umweltfreundlichkeit und die Freude am Reisen."
Stefan Gmeiner: "Spass, Fitness, Verkehrsmittel, Natur spüren, Urlaub, gesund und glücklich bleiben."
Natalie Skopp: "Freiheit, Urlaub, keinen Parkplatz suchen müssen, der Natur nah zu sein, fit bleiben!"
Martina Dönnebrink Probst: "Einfach mobil. Hautnah erleben. Gerüche aufsaugen. Fahrtwind spüren. Dem schnurren der Fahrradkette lauschen. Zwischen Licht und Schatten fahren. Gegen den Wind kämpfen. Mit Rückenwind Leichtigkeit spüren. Hoch radeln, runter kommen.."
Marcel Detrois: "Gemeinsam mit dem Sohn 5 Tage lang bei einer gemeinsamen Fahrradtour auf schönen Fahrradwegen die Seele baumeln lassen."
Marc Flade: "Die Radkultur in Europa ist die stärkste überhaupt, nirgendwo anders lässt sich die Faszination fürs Radfahren so authentisch erleben. Radfahren zeichnet sich auch durch seine soziale Komponente aus, egal wo in Europa, überall trifft man sowohl Gleichgesinnte als auch hilfsbereite oder interessierte Menschen, das macht das Radfahren hier zu einem einzigartigen Erlebnis. Ich bin sehr glücklich hier im Zentrum von Europa zu leben, was es mir ermöglicht hat diesen Sommer eine Radreise durch Europa zu bestreiten. Das unangefochtene Highlight dabei war der Aufstieg auf den Pico del Veleta, welcher mit seinen 3398hm der höchstbefahrbare Berg Europas ist. Das Radfahren ist meine große Leidenschaft und auch in Zukunft freue ich mich auf weitere prägende Erlebnisse mit meinem Rad in Europa."
Levi Dukart: "Wald Straße Umwelt"
Hubert Goos: "Grenzenlose Freiheit auf 2 Rädern."
Hans Schmider: "Wir sind mit dem Fahrrad in Nord-Ost-Europa unterwegs. Von Ende Mai bis Mitte September dauert unsere Reise. Im Bild stehen wir unter der Brücke von Malmö, Schweden nach Kopenhagen, Dänemark."
Damian Skopp: "Radkultur in Europa bedeutet für mich ein zusammenhängendes Radwegenetz, das überwiegend vom Autoverkehr getrennt ist."
Christian Fritsch: "Radkultur in Europa bedeutet für mich das Eintauchen in die Natur, dort das innere Gleichgewicht zu pflegen und immer wieder neue, interessante Orte zu entdecken."
Anna Bus: "Wir sind auf dem Foto in Paris, genauer gesagt in Versailles am berühmten Schloss des Sonnenkönigs unterwegs. Für uns bedeutet Radkultur in Europa, dass wir bei unseren Urlauben auch mal Fahrrad fahren und Radwege in anderen Ländern oder in Städten ausprobieren. In Frankreich hat uns besonders dieses tolle Fahrrad gefallen, da unsere Kinder (5 und 9 Jahre alt) nicht in der vielbefahrenen Großstadt alleine in die Pedale treten mussten, sondern wir sie bequem mitnehmen konnten. So haben wir einen ganz lustigen Tag in Versailles verbracht und richtig viel von der Stadt gesehen."
Adrian Spiegel: "Radkultur sehe ich als Teil der Partnerschaft zwischen Offenburg und Pietra Ligure. Die Radkultur sorgt nicht nur für einen kulturellen Austausch, sondern fördert auch die nachhaltige Mobilität."