Das Wuppertal Insitut untersuchte am Beispiel der RadKULTUR-Partnerkommunen Filderstadt und Heidelberg die Wahrnehmung der Landesinitiative RadKULTUR bei Bürgerinnen und Bürgern.
Diese Begleitforschung zeigt: die Kommunikation für mehr Radverkehr nützt Bürgerinnen und Bürgern sowie Kommunen. So findet die überwiegende Mehrheit nach einem Jahr RadKULTUR, dass diese zu einem besseren Image des Radfahrens beiträgt und Lust aufs Fahrradfahren macht. Auch die Zufriedenheit mit der kommunalen Radverkehrspolitik ist unter denen, die die Initiative wahrgenommen haben, nachweislich gestiegen.
Für die Erhebung werteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Darstellung der Initiative RadKULTUR in den Medien aus, fragten die Einschätzung von Fachleuten zur Umsetzung und Weiterführung der Initiative ab und diskutierten mit Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW).
Mehr Informationen, eine Kurzfassung und den vollständigen Endbericht gibt es hier.